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Vergabe für herausragende Forschungsarbeit im Bereich der Grundlagenforschung oder der diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Schlafmedizin, die in einem Peer-Review-Journal erschienen ist.

Die Dotierung des Preises beträgt 6.500 Euro.
Der Preis kann auch auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden. Es kann sich nur einen Preis/Jahr beworben werden.

Bewerbungsanforderungen

  • Bewerbungen um den Nachwuchsförderpreis-Schlafforschung sind bis zum 31.07. des aktuellen Kalenderjahres einzureichen.
  • Ihre Arbeit, einschließlich einseitigem Lebenslauf, ist als eine zusammenhängende pdf-Datei einzureichen
  • Der/Die BewerberIn sollte nicht älter als  40Jahre sein
  • Die eingereichte Arbeit muss bereits publiziert sein. Sie soll nicht anderenorts ausgezeichnet sein.
  • Es dürfen Bachelor-, Master-, Diplom- und Promotionsarbeiten eingereicht werden, jedoch keine Habilitationsschriften.
  • Der/Die BewerberIn erklärt sich mit der Einreichung bereit, im Fall einer Preisverleihung im folgenden Jahr eine Originalarbeit zur Veröffentlichung in der Zeitschrift Somnologie einzureichen. Dabei kann es sich um eine Kurzfassung der prämierten Arbeit (bei einer Dissertation oder Diplomarbeit), einen bisher unveröffentlichten Teilaspekt der Arbeit oder um eine andere Studie aus dem Arbeitsgebiet des Preisträgers handeln.
  • Bitte senden Sie Ihre Antragsunterlagen ausschließlich als pdf fristgerecht an: geschaeftsstelle@dgsm.de

Die Jury besteht aus den Mitgliedern des Wissenschaftlichen Komitees.

Die Preisverleihung wird bei der Eröffnung der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin erfolgen. Der/Die Preisträger/in erhält auf der Jahrestagung der DGSM die Gelegenheit, die Arbeit vorzutragen.

Die DGSM weist darauf hin, dass die steuerrechtlichen Verpflichtungen bezüglich von Zuwendungen sowie die Verpflichtungen für eventuelle Sozialabgaben ausschließlich bei den Zuwendungsempfängern liegen.

Preisträger/Preisträgerin des DGSM Forschungspreis 2024

Marit Petzka 
mechanisms of associative memory consolidation during sleep

Raphael Dressle
Hyperarousal in insomnia disorder – an evidence-based model

Dr. Jürgen Graf
KI-gestützte Schlafphasendetektion bei Frühgeborenen zum Schutz der Hirnentwicklung

(Foto von links nach rechts: R.Dressle, J.Graf, Inspire: T.Tübler)

Archiv | Preisträger/Preisträgerin

des Nachwuchsförderpreis-Schlafforschung